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die schalensteine in tirol.
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Schalensteine | cupstone | Raetiasteine | Steinkreise | Steinreihen | Menhire in Tirol | Raetiastones | Stonecircle | Alignments | Menhirs in Tyrol

die schalensteine in tirol.

Im Jahr 2019 begannen wir, ein 4 Mann Team von interessierten Hobbyarchäologen, die Suche nach den mystischen Schalensteinen aus der Jungsteinzeit.

 

Beginnend in der direkten Umgebung von Innsbruck fanden wir bald einige schöne und relativ gut erhaltene Exemplare. Es kristallisierte sich bald eine Wegstruktur aus den Fundplätzen, da die Schalensteine auffallend, fast in regelmäßigen Abständen zu finden sind. Dies erleichtert auch die Suche nach Neuen, wenn man dadurch die uralten Pfade neu entdecken und folgen kann.

 

Nach vielen Marschstunden und Höhenmeter, zu Fuß und meist mit den E-Bike, fanden wir bis zum Wintereinbruch 2020 über 40 Stück dieser prähistorischen alpinen Wegweiser, Grabplatten, Kultplatten und astronomischen Beobachtungssteine.

 

Nicht nur dies, sondern auch einige bisher unbekannte Steinkreise und Kultplätze, sowie die an den alten Pfaden regelmäßig aufzufindenden Wegweiser-Menhire.

 

Durch die Sprachwissenschaftliche Arbeit von Herrn Prof. Dr. Knaur und durch das Buch „Steinzeit Code - Die Schalensteinschrift“ von unserem Partner, Herrn Herbert Kirnbauer, war es möglich die Schalensteine zu entziffern.

 

Dadurch kam Klarheit in die Funktion dieser Steine.

 

Für das heurige Jahr haben wir ca. 80 neue Schalensteine zu dokumentieren, die meisten Lageplätze konnten wir aus alten Berichten, Karten, sowie auch durch Informationen welche an uns herangetragen wurden, festlegen.

 

Einen detaillierten vorläufigen Fundbericht können Sie hier unter Berichte lesen.

 

Wir hoffen Sie damit auch für unser Steinzeitliches Erbe begeistern zu können.

 

Hochachtungsvoll

Thomas Walli-Knofler

cupstones in tyrol.



 

 

In 2019, we, a 4-man team of interested amateur archaeologists, began our search for the mystical cupstones from the Neolithic Age.

Starting in the immediate vicinity of Innsbruck, we soon found some beautiful and relatively well preserved specimens. A path structure soon crystallised from the sites, as the cupstones are conspicuously found, almost at regular intervals.
This also facilitates the search for new ones, if one can thereby rediscover and follow the ancient paths.

After many hours of marching and metres of altitude, on foot and mostly with the e-bikes, we found over 40 pieces of these prehistoric alpine signposts, grave slabs, cult slabs and astronomical observation stones by the onset of winter 2020.

Not only this, but also some previously unknown stone circles and cult sites, as well as the signpost menhirs regularly found along the old paths.

Thanks to the linguistic work of Prof. Dr. Knaur and the book "Stone Age Code - Die Schalensteinschrift" by our partner, Mr. Herbert Kirnbauer, it was possible to decipher the stone stones. This brought clarity to the function of these stones.

For this year we have to document about 80 new cup stones, most of the locations we could determine from old reports, maps, as well as from information we received.

You can read a detailed preliminary report here under reports.
We hope to inspire you for our Stone Age heritage in Tyrol-Austria.

Yours sincerely
Thomas Walli-Knofler

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Die Schalensteine –

Steinerne Boten aus der Vergangenheit

Die Schalensteine Tirols.

bericht. Schalensteine in Tirol
das buch.

Das neue Buch über die Kräfte der Raetiasteine und Navigationskraftlinien quer über Europa und wahrscheinlich der ganzen Welt, zeigt die ungeheure natürliche Kraft dieser kleinen unscheinbaren Steine.

 

Aufbauend auf die Forschungsarbeit von Gerhard Pirchl wendet sich die Forschungsarbeit von Thomas Walli hauptsächlich dem maritimen Navigationssystem aus früher Zeit zu. In 3 Jahren wurden über 4000km quer über das Mittelmeer gesegelt um diesen Navigationssystem auf die Spur zu kommen.

Die von den Steinkreisen und Steinreihen mit Raetiasteinsetzungen ausgehenden Kraftadern strahlen quer über das Mittelmeer in einer ungeheuren Kraft und Genauigkeit ,sodass es heute noch möglich ist mittels Pendel genau von A nach B zu segeln. Wer war die geheimnisvolle Kultur welche dieses perfekte Navigationssystem errichtet hat und wie weit in die Vorzeit geht das zurück ?

2018 gelang es Thomas Walli am großen Steinkreis von Callanais auf der Insel Lewis/Äußere Hebriden/Schottland nach langen Messreihen die Frequenz des Steinkreises zu finden.

Siehe Details in dem Bericht.

Diese Frequenz konnte 2019 auch an den Steinkreisen der Bretagne/Carnac sowie Bürserberg/Vorarlberg gemessen werden.

Für uns „fühlige" Wünschelrutengeher und Pendler genügt das Vorhandensein dieser alten Kräfte um uns durch den, uns von der Natur geschenkten 6. und 7. Sinn zu orientieren, wir brauchen keinen wissenschaftlichen Nachweis durch irgendwelche Messgeräte, wir wissen auch so um diese Kräfte.

 

Aber in der heutigen Welt glaubt man eben nur das, was auch messbar und nachweisbar ist, daher ist es auch unser Bestreben in Zusammenarbeit mit der Wissenschaft diese Phänomene technisch messbar zu machen.

Lassen Sie sich durch dieses Buch in die Ihnen wahrscheinlich unbekannte Welt der Radiästhesie & Geomantie entführen und dadurch neue Erkenntnisse zu erlesen.

Ich wünsche dabei viel Vergnügen.

Von Thomas Walli, BoD Books on Demand Verlag,

194 Seiten/84 Seiten Farbe, Paperback Hochglanz,

ISBN 978-3-8334-8963-1, € 24,90 im Fachbuchhandel

oder über www.BoD.de oder www.amazon.at

das reatiastein gps
das buch.

die autoren.

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Thomas Walli, geboren 1950 in Innsbruck/Österreich, Unternehmer & Erfinder, zahlreiche Expeditionen - 1970 zu den Pygmäen im Ituri Regenwald-Kongo, 1972 Afghanistan-Whakan, 2 x Sahara Durchquerung. 1998 4-jährige Umsegelung des Nord Atlantik mit dem Forschungsegelschiff "NOVARA" - 80° Nord bis zur Packeisgrenze und Atlantiküberquerung - Venezuela bis Maine.

Sport: Tauchen, Karate, Segelflug, Paragleiten, Hochseesegeln. Tätigkeit als als Unternehmer, Investor, Pilzzuchtpatente, Schiffdesigner und Bootsbauer. Wünschelrutengeher & Wassersucher seit 1975. 2006 Wiederentdeckung eines prähistorischen Navigations-Systems im Mittelmeer.

Gerhard Pirchl †, 1941 geboren, gestorben am 13.12.2013, aufgewachsen in Bludenz/Vorarlberg. Studium des Maschinenbaus in Mödling bei Wien. Entwickler und Forscher, Deutschlandsaufenthalt, anschließend Leiter einer Entwicklungsabteilung in der Schweiz. Ab 1989 selbstständig, Hauptlieferant der Autoindustrie im Hochtemperaturschutz. Höchste Qualitätsauszeichnung von VW: Formel-„Q"-Preis. 1999 Herzmuskelentzündung, 2001 Herztransplantation. Ab 2002 systematische Erforschung der Adernsterne in Anknüpfung an seine Pendlererfahrung mit dem Vater, der Brunnenmachmeister war. 2003 Interdisziplinärer Wissenschaftlerkongress in Bürserberg/Vorarlberg. Entdeckung von bearbeiteten Prähistorischen Steinen und Adernzeichen in alten Kirchen und 2004 von „Rätia-Steinen" im Rätikon, Carnac und Stonehenge. Seither gem. mit mehreren Wissenschaftlern Erforschung dieser Phänomene.

die autoren.

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kontakt.

thomas walli.

 

innsbruck, austria

danke für ihre nachricht.

impressum.
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